Licht, Luft und Scheisse. Archäologien der Nachhaltigkeit in Dahlem und Kreuzberg
Notiert von jor ~ 2. September 2019 ~
Das Forschungs‑, Ausstellungs- und Veranstaltungsprojekt „Licht, Luft und Scheisse. Archäologien der Nachhaltigkeit“ öffnet Perspektiven auf Ökologie und Moderne.
Das ➟ Projekt im Kulturstiftungs-Fonds Bauhaus untersucht die Geschichte der ökologischen Frage im 20. Jahrhundert und setzt diese in Beziehung zu gegenwärtigen urbanen Garten- und Landwirtschaftsbewegungen, zu Selbstversorgung, Selbstbau und nachhaltiger Stadtentwicklung.
Die Ausstellungen im ➟ Botanischen Museum Berlin in Dahlem und in der ➟ neuen Gesellschaft für bildende Kunst (nGbK) in Kreuzberg (beide 16. August bis 27. Oktober) werden flankiert von Workshops, Filmabenden, Gesprächen, Spaziergängen und einem Mikrofestival der diesjährigen ➟ Nachbarschaftsakademie „Aus den Ruinen der Moderne wachsen“ im Prinzessinnengarten Kreuzberg bis zum 18. September.
#LeseFunde: Helmut Höge in der taz ➟ Seit 200 Jahren
wird ökologisch gedacht. Das Berliner Ausstellungsprojekt „Licht Luft Scheiße“ zeigt, wie alt die Ökologie ist und was sie mit der Lebensreformbewegung zu tun hat
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aktualisiert 08.09.2019