Nominiert für den taz-panterpreis 2016: Mutige Menschen – für andere und die Gesellschaft
Notiert von jor ~ 22. August 2016 ~
Mit dem Panter Preis zeichnet die taz am 17. September wieder Menschen aus, die sich mutig für andere und die Gesellschaft einsetzen – ob alleine oder in der Gruppe. Welches Projekt den mit 5.000 Euro dotierten Preis der LeserInnen 2016 erhält, ➟ entscheiden allerdings Sie. Nominiert sind:
- Eine Spinnerei. Die Zukunft vor der Schaufel retten: In der Lausitz kämpft ein Hausprojekt für mehr Nachhaltigkeit. Nun bedroht ein neuer Braunkohletagebau dessen Existenz.
- KARO e.V.. Für die Freiheit der Frauen: Menschenhandel, Zwangsprostitution und sexualisierte Gewalt – Alltag im sächsisch-tschechischen Grenzgebiet.
- Our House OM10. Aus dem Herzen der Stadt. Das Göttinger Hausprojekt bietet konkrete Hilfe für Geflüchtete und kämpft gegen den Wohnungsleerstand in der Stadt.
- Inklusion Muss Laut Sein. Der etwas andere Escortservice. Ron Paustian hält nichts von Mitleidsmaschen für Menschen mit Handicap. Er will helfen – und wie!
- Peperoncini. Crowdfunding für Flüchtlingsrechte. Drei Studentinnen, eine Idee: Mit kleinen Geldbeiträgen Rechtsbeistand für Asylsuchende organisieren und so etwas gegen systematische Schikanen tun.
- Tobias Burdukat. Lieber für etwas sein. Tobias Burdukat will nicht immer nur meckern. In Grimma schafft er mit dem „Dorf der Jugend“ Alternativen
Anerkennung.Geben | LebenEngagiert