Hajusom, ein Theaterprojekt, wo Migration der Normalfall ist und Kunst & Leben fusionieren

Hajusom

Die vi­sio­nä­re Ar­beit von Ha­ju­som be­ginnt 1999 in Ham­burg. Im ehe­ma­li­gen Welt­kriegs­bun­ker ge­stal­ten jun­ge Künst­le­rIn­nen seit­dem ei­nen Ort, wo Kunst und Le­ben, das Ihr und das Wir fu­sio­nie­ren. Ha­ju­som ver­steht sei­ne Ar­beit als frie­dens­bil­dend und Mi­gra­ti­on als Nor­mal­fall mensch­li­chen Le­bens. Al­le Per­for­mer­In­nen tra­gen ih­re in­di­vi­du­el­len Land­kar­ten in sich. In sei­ner ak­tu­el­len Per­for­mance “Sil­man­dé” be­han­delt Ha­ju­som die The­men Mi­gra­ti­on und Kli­ma­wan­del; Part­ner sind das En­sem­ble Re­so­nanz und das Eco-Art-Pro­jekt “Gar­ten Sil­man­dé” aus Ouag­adou­gou; zu den Ko­pro­du­zen­ten zählt auch das Ma­xim Gor­ki Thea­ter.

Mehr er­fah­ren über das Pro­jekt der Wo­che 2017 #2 ➟ Ha­ju­som, aus­ge­wählt vom dies­jäh­ri­gen Team der Ak­ti­ons­wo­che des bür­ger­schaft­li­chen Engagements

Wo­che des bür­ger­schaft­li­chen Engagements